Nach einer kalten und regnerischen Durststrecke, durch die wir alle Ende Juli mussten, war es eine wahre Wohltat, als sich die Sonne endlich wieder hat blicken lassen. Und just zu diesem Zeitpunkt kam Bruno Janke ins Haus und versprühte mit seinen Gitarren, seiner Musik und seiner sonnigen Art eine wunderbare sommerliche Atmosphäre. Er begann seinen Vormittag mit morning has broken oder Volksliedern zum Mitsingen, wie Wem Gott will rechte Gunst erweisen und Mein Vater war ein Wandersmann. Wir konnten uns unter anderem mit Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt, einer selbst erlebten Geschichte von seinem Bali-Urlaub und Liedern von Freddy Quinn in ferne Länder oder auf Inseln träumen, mit Reinhard Mey "über den Wolken" fliegen oder mit Hannes Walder "heute hier, morgen dort" sein. Janke gelingt es immer wieder, mit seinen eigenen Interpretationen von bekannten Hits und seinen Erzählungen, die ZuhörerInnen in seinen Bann zu ziehen. Mit seiner gelungenen Mischung aus Still und Laut hat er nicht nur den BesucherInnen eine schöne Stunde beschert, sondern hat es geschafft, dass wir alle mit einer sommerlichen Leichtigkeit, guter Laune und den einen oder anderen Ohrwurm in den Tag gingen.
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